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Moerser Denkmäler bekommen ‚digitale Zwillinge‘

Technologie trifft Tradition: Um fünf Moerser Denkmäler genau und nachhaltig zu dokumentieren, lässt die Stadt Moers die ehrwürdigen Skulpturen mit präziser Lasertechnologie scannen. Der Fachdienst Freiraum- und Umweltplanung möchte gemeinsam mit der Denkmalbehörde und der Moerser Firma jalasca GmbH so die eventuelle originalgetreue Wiederherstellung der immer wieder in Mitleidenschaft gezogenen Denkmäler vereinfachen. Egal ob durch Vandalismus, Witterung oder einfache Abnutzung, in Zukunft soll der ‚digitale Zwilling‘ auch millimetergenaue Reparaturen ermöglichen.

Die notwendige Drohnenbefliegung und Vermessung findet am Dienstag und Mittwoch, 30./31. Mai, statt. Gescannt werden das Denkmal Friedrich I. in Preußen (Neumarkt), Luise Henriette von Oranien (Schlossplatz), das Kriegerehrenmal in Repelen, das Kaiserdenkmal (Ostring) und das Felke-Denkmal in Repelen (Jungbornpark).

Die jalasca GmbH digitalisiert mit hochpräziser Lasertechnologie deutschlandweit Bestandsobjekte in der Immobilien-, Energie- und Kunst-Branche sowie im Straßen-, Brücken-, und Städtebau. Die Datenaufnahmen modelliert das Moerser Unternehmen zu dreidimensionalen digitalen Zwillingen und fördert damit eine nachhaltige Dokumentation von Bestandsobjekten.